Laschober-Luif: Doskozil-SPÖ geht es überhaupt nicht ums Tierwohl!

Eisenstadt, 9. 1. 2024

„Wir können im Burgenland derzeit nur 40 Prozent der Nachfrage nach Schweinefleisch mit der eigenen Produktion abdecken. Es ist zu befürchten, dass dieser Wert weiter sinken wird und viele Betriebe nicht weitergeführt werden“, zeigt sich ÖVP-Agrarsprecherin Carina Laschober-Luif besorgt.

ÖVP-Agrarsprecherin LAbg. Carina Laschober-Luif

„In Wirklichkeit geht es der SPÖ überhaupt nicht um den Tierschutz. Denn im Burgenland ist es für viele Betriebe oft gar nicht möglich in mehr Tierwohl zu investieren, da die SPÖ Alleinregierung Zu- oder Neubauten in konventioneller Wirtschaftsweise verbietet“, kritisiert Laschober-Luif.

Der Bundesregierung sind in den letzten Jahren entscheidende Schritte im Sinne des Tierwohls gelungen, wo Investitionen durch EU-Förderprogramme unterstützt werden. „Von der SPÖ-Alleinregierung hat es bisher keine Unterstützungsmaßnahmen für burgenländische Tierhalter gegeben“, so Laschober-Luif.

„Jetzt ist es wichtig, den Betroffenen rasch Rechtssicherheit zu geben. Denn ohne wirtschaftliche Perspektiven ist die Versorgungssicherheit mit heimischen Lebensmitteln gefährdet“, warnt Laschober-Luif abschließend.

 

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